3 Gründe, uns Ihre Flächen zur Verfügung zu stellen:
Wertschöpfung für alle Beteiligten
Wir investieren in Ihre Fläche und Region. Die Windkraft bietet ein hohes Wertschöpfungspotenzial an der Sie und Ihre Gemeinde teilhaben können.
Maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse
Wir planen die Windparkprojekte maßgeschneidert gemeinsam mit Ihnen und den betroffenen Gemeinden.
Verantwortungsvoll und Transparent
Wir stellen uns gesellschaftlichen Diskussionen, beziehen jede Interessensgruppe ein und sorgen durch Aufklärung und Beteiligung für breite Akzeptanz.
Lassen Sie uns gemeinsam das Potenzial Ihrer Flächen prüfen.
Die Hanse Windkraft ist Ihr Partner für Neuprojekte – Werden Sie ein bedeutender Teil der Energiewende!
Wertschöpfung für alle Interessensgruppen
Für Landeigentümer – Windkraft ist Landwirtschaft
- Durch die Errichtung einer Windenergieanlage und der dazugehörigen Infrastruktur auf Ihrem Grundstück profitieren Sie nicht nur durch langfristige und regelmäßige Pachtzahlungen als zusätzliche Einnahmequelle, Ihr Grundstück kann auch weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden, da eine Windenergieanlage nur einen kleinen Teil der Fläche beansprucht.
- Nur mit Ihren Flächen können wir Windprojekte realisieren, weswegen Sie von Anfang an unser Partner sind und bereits in erste Planungsschritte involviert sind. Sie kennen Ihre Region und wissen daher am besten, unter welchen Voraussetzungen ein Windpark zu einem Erfolg für Ihre Gemeinde wird.
Für Gemeinden – Windkraft ist Gemeinwohl
- Neben monetären Anreizen zum Beispiel für die Finanzierung von Schulen, Kindergärten, etc. schafft dieser auch eine regionale Wertschöpfung für lokale Dienstleister, Zulieferer und Unternehmen sowie Arbeitsplätze in der Region.
- Gesellschaftliche Akzeptanz ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Windparkprojekte. Dafür benötigt ein erfolgreiches neues Windparkprojekt eine enge Zusammenarbeit mit den Kommunen, sowie Transparenz und Aufklärung gegenüber den Bürgern.
- Als Teil eines großen kommunalen Unternehmens ist es uns in besonderem Maße wichtig, lokale Akteure, die Gemeinden und auch Bürger bei der Planung und am Erfolg des Windparks zu beteiligen. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Mehrwert für die Bürger und Gemeinden zu schaffen.
Der Entwicklungsprozess Schritt für Schritt erklärt
Die Hanse Windkraft nimmt Kontakt zu den Grundstückseigentümern und der Gemeinde auf, um gesellschaftliche Rahmenbedingungen und unterschiedliche Interessen zu berücksichtigen. Daraufhin erstellen wir ein Projektangebot auf Basis einer Grobplanung des Windparkprojekts. Erst nachdem alle Details mit den unterschiedlichen Interessensgruppen abgestimmt sind, schließen wir Nutzungsverträge mit den Grundeigentümern ab. Mit dieser Grundlage kümmern wir uns um das Planungsrecht, umfangreiche Untersuchungen, Projektoptimierung, die Genehmigung und den Bau. Bei jedem wesentlichen Schritt informieren wir Sie umfassend und binden Sie in Sie in die Planung ein.
5 Schritte zu Ihrem neuen Windpark
1. Rahmenbedingungen identifizieren
2. Projekt ausgestalten
3. Baurecht herbeiführen
4. Genehmigung erwirken
5. Bau und Inbetriebnahme
FAQ
Häufig gestellte Fragen zum Entwicklungsprozess
Wo dürfen Windkraftanlagen gebaut werden?
Hierbei sind bestimmte Vorschriften und landesspezifische Kriterien zu berücksichtigen. In Raumordnungsplänen oder Flächennutzungsplänen können Windenergieflächen festgelegt werden. Dabei müssen gesetzliche Tabuzonen, wie beispielsweise Naturschutzgebiete, ausgenommen werden. Um Anwohner zu schützen, dürfen Windenergieanlagen bestimmte Lärmpegel zu Wohnsiedlungen nicht überschreiten. Die Nähe zu Flugplätzen und militärischen Einrichtungen kann zusätzliche Einschränkungen erfordern. Um die regionale Verteilung von Windenergieanlagen besser zu steuern, werden i.d.R. gesetzliche und zusätzliche Kriterien (wie pauschale Abstände zu Wohngebieten) für neue Windenergieanlagen durch die Raumordnung von Ländern oder Regionen festgelegt.
Wie groß muss der Abstand von Windkraftanlagen zueinander sein?
- Windenergieanlagen sollten so positioniert werden, dass das Eignungsgebiet bestmöglich ausgenutzt wird, ohne dass die Anlagen sich gegenseitig abschirmen. Der Windschatteneffekt führt bei zu geringen Abständen zu verringerter Effizienz. Je nach Windhöffigkeit des Standortes, kann der Abstand zwischen den Anlagen also variieren. Zu geringe Abstände führen außerdem zu erhöhten Turbulenzen, die mechanische Belastungen und Materialverschleiß verursachen können.
- In Hauptwindrichtung sollte man bei mittleren Standorten mindestens den dreifachen Rotordurchmesser als Abstand einplanen.


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